Soooooo viel Geld hat die Erzdiözese doch gar nicht….. {*cave* Beitrag mit Subton}

Bäriges Werkvertragsrecht © Liz Collet

Bäriges Werkvertragsrecht © Liz Collet

….wie Sie und manche andere meinen, nur weil  hier und da das eine oder andere wönzöge Bauvorhaben wie etwa das inKirchen-Karrieren: 1 mal ganz hoch hinaus himmelwärts“ berichtete mit ein paar Milliönchen realisiert werden soll. Und wenn jetzt noch alle aus der Kirche rennend,  in welche sie eh nie gehen,  aus ihr austreten, dann wird es noch enger werden. Bestümmt.

Und Sie, die Sie kirchenfahnenflüchtig werden, SIE können sich dann mal und Ihr Gewissen prüfen, ob Sie wirklich wegen Tebartz-van Elst austreten.

Und ob Sie das verantworten wollen. Dass diese und wer weiss welche anderen Kiddies noch länger darauf warten müssen, bis wieder Geld da ist. Das nicht da sein soll. Für Renovierung. Wo es sogar so „nass nei’geht“, dass ohne Schirm nix mehr geht. Wenn die Kiddies dort zum Beispiel schlafen.

Wenn Sie jetzt auch noch aus der Kirche austreten, na, dann erst richtig gute Nacht für die Schäfchen, die man selbst bei den Kleinsten nicht mehr ins Trockene bringen kann, wenn es um Krabbelgruppen geht.  Nicht jeder kann das als  Duplex-Funktionalität uneingeschränkt geniessen:  „Schlafen mit Anbaden“, sozusagen.  Wie sich sowas anfühlt? Malen Sie es sich aus. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlt. Quasi: Spitzweg’s Armer Poet nach Bad (sic! – nichtwürklüchwitzig) Kohlgruber Art des kirchlichen Hauses.

Sie fieses Volk, Sie!

ICH bin ja wenigstens nur ein evangelisches Ketzerkind, aber Sie – Sie schütten gleich das Kind mit dem Bade aus, mit Ihrem moralisch erhobenen Zeigefinger und Ihrer Entrüstung über bisserl verkalkulierte Bischofshäuschen.

Manch einer hat ja damit doch  ein endlich wunderbares Alibi, um sich mit der besten aller Empörungen von der Kirche im allgemeinen Rudel der Abtrünnigen abwenden zu können, moralisch empört,  und seinen Beutel klingender Münzen für den Klingelbeutel künftig verschlossen zu halten.

Ohne das geringste bisschen Gwissenswürml für die armen Würmchen, die nass unter Gottes Dächern den Preis dafür zahlen…………. tztztztztztztz………….

Ironie? ÜCH?

Nüüüüüüüüüü!

Unschuldsblick de Luxe.

Der muss Ihnen genügen. Denn der helle Heiligenschein hat auch einen Kurzen, blinkt blinktnicht blinkt blinktnicht…. aber für den Elektriker ist das Geld halt auch knapp….

Ich sag jetzt nix mehr………..ausser vielleicht: Früh übt sich  beim und mit dem (noch besser: den ?) Handwerkern, wer ein trockenes Dach über dem Kopf und eine warme Stube haben möchte. Am besten schon in der Krabbelgruppe. Denn soviel muss man leider auch wohl befürchten………kaum einer der Kirchenfahnenflüchtigen wird auch nur einen Cent seiner mit Kirchensteuer und -geld ersparten Peseten in Krabbelgruppen oder deren Einrichtungen stattdessen stecken oder spenden oder deren Renovierungskosten. Schade —- denn, wo alle meinen, da wären solche Gelder besser als im Bischofshäuschen angelegt, wäre das doch mal eine wirklich nette Idee.

 😉

Ni X für U ngut!

Und morgen dann auf dem Lehrplan:

Was lernen wir heute ? © Liz Collet

Was lernen wir heute ? © Liz Collet

Wie man für ein trockenes Plätzchen sorgt.

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Siehe auch:

Über Liz Collet

Photographer, Author, Foodstylist, Jurist
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