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Alles Recht in der Welt ist erstritten worden, jeder wichtige Rechtssatz hat erst denen, die sich ihm widersetzten, abgerungen werden müssen, und jedes Recht, sowohl das Recht eines Volkes wie das des Einzelnen, setzt die stetige Bereitschaft zu seiner Behauptung voraus. Rudolf von Ihering
Lizerls Leben im Blauen Land
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Archiv des Autors: Liz Collet
8. Mai 1949: Parlamentarischer Rat beschliesst Grundgesetz
Vor 75 Jahren verabschiedete der Parlamentarische Rat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Die Diskussionen um Demokratie und Rechtsstaat sowie die Wahrung der Meinungsfreiheit bleiben auch heute aktuell und besorgniserregend. Die Demonstrationen und Forderungen nach Kalifaten und Scharia werden als bedenklich betrachtet, während die Regierung sich kritischen Fragen stellen muss. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte und Rechtsgeschichte, Gesetzgebung, Kommentar, Verfassungsrecht
Verschlagwortet mit 75 Jahre Grundgesetz, 8. Mai 1949, Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Geschichte, Gesellschaft, Gesetz, Gesetzgebung, Grundgesetz, Parlamentarischer Rat, Präambel, Präambel des Grundgesetzes, Rechtsgeschichte, Verfassung, Verfassungsgeschichte
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Heute im Bundestag: Interfraktioneller Antrag zu nichtinvasiven Pränataltests
The content discusses the contentious issues surrounding proposed laws regarding abortion, surrogacy, and prenatal testing in the German Bundestag. It raises concerns about the selective emphasis on certain topics while downplaying others, particularly in the context of abortion and the potential legalization of surrogacy and egg donation. Furthermore, it delves into the discussions in the Bundestag about the monitoring of consequences and establishment of a committee for the non-invasive prenatal test (NIPT). The proposal aims to evaluate the impact of public health policy in this area and suggests the formation of an interdisciplinary expert panel to assess the legal, ethical, and health policy implications. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bundesregierung, Bundestag, Bundestagsausschüsse, Forschung und Wissenschaft, Gesetzgebung, Gesundheitsausschuss, Gesundheitswesen, Krankenkassen, Medizinrecht, Menschenrechte, Organspende & Transplantation, Patientenrecht, Terminhinweise, Verfassungsrecht
Verschlagwortet mit anonyme Lebendspende, assistierter Suizid, „Versicherteninformation Bluttest auf Trisomien/Der nicht invasive Pränataltest (NIPT) auf Trisomie, Über-Kreuz-Lebendspende, Über-Kreuz-Spende, Behinderung, Belgien, BT-Drucksache 20/10515, Eizellspende, Embryo, Eurotransplant, Gemeinsamer Bundesausschuss, Gynäkologin, Interfraktioneller Antrag nichtinvasiven Pränataltests, Interfraktioneller Antrag zu nichtinvasiven Pränataltests wird beraten, Kassenleistung, Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests – Monitoring der Konsequenzen und Einrichtung eines Gremiums“, Lauterbach, Lebendspende, Leihmutterschaft, Mecklenburg-Vorpommern, Mindestmenge, MURL, Mutterschaftsrichtlinien, nichtinvasive Pränataltests, Niederland, NIPT, ONT, Organspende, Patientin, Pränataltests, Schutz des Ungeborenen, Schwangere, Schwangerschaft, Schwangerschaftsuntersuchung, Selektion, spanien, TPG, transplantationsgesetz, Transplantationszentrum Rostock, Trisomie 13, Trisomie 18, Trisomie 21, Widerspruchslösung
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Bundesverfassungsgericht zur Änderung des Bundeswahlgesetzes
Der Bundesgerichtshof verhandelt am 23. und 24. April 2024 über verschiedene Verfahren, die sich mit Änderungen des Bundeswahlgesetzes befassen. Die Antragsteller kritisieren den Gesetzgebungsprozess und verschiedene Regelungen wie die Zweitstimmendeckung und die Abschaffung der Grundmandatsklausel. Sie fordern eine verfassungsrechtliche Neubewertung der Sperrklausel und argumentieren, dass die Änderungen das Recht auf Wahlrechtsgleichheit und Chancengleichheit der Parteien verletzen. Die Verfahren wurden von verschiedenen Parteien, Mitgliedern des Bundestages und Privatpersonen eingeleitet. Es handelt sich um die Aktenzeichen 2 BvF 1/23, 2 BvF 3/23, 2 BvE 2/23, 2 BvE 9/23, 2 BvE 10/23, 2 BvR 1523/23, 2 BvR 1547/23. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bayern, Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Terminhinweise, Verfahrensrecht, Verfassungsrecht
Verschlagwortet mit 2 BvE 10/23, 2 BvE 2/23, 2 BvE 9/23, 2 BvF 1/23, 2 BvF 3/23, 2 BvR 1523/23, 2 BvR 1547/23, 5% Klausel, Art 21 I 1 GG, Art 38 I 2 GG, „Bundeswahlgesetz 2023“, Änderungen des Bundeswahlgesetzes, Bayerische Staatsregierung, Bayern, Bundestag, Bundestagsabgeordnete, Bundesverfassungsgericht, Bundeswahlgesetz, Bundeswahlrecht, BVerfG, CDU/CSU-Fraktion, CSU, Fünfundzwanzigstes Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 8. Juni 2023, Fraktion DIE LINKE;, Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes, Grundgesetz, Grundmandatsklausel, Mündliche Verhandlung in Sachen „Bundeswahlgesetz 2023“, Normenkontrollverfahren, Organstreitverfahren, Partei CSU, Recht auf Chancengleichheit der Parteien, Sperrklausel, Verfahren der Zweitstimmendeckung, Verfassungsbeschwerdeverfahren, Verfassungsrecht, Wahlkreisbewerber, Wahlrechtsgleichheit
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