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Alles Recht in der Welt ist erstritten worden, jeder wichtige Rechtssatz hat erst denen, die sich ihm widersetzten, abgerungen werden müssen, und jedes Recht, sowohl das Recht eines Volkes wie das des Einzelnen, setzt die stetige Bereitschaft zu seiner Behauptung voraus. Rudolf von Ihering
Lizerls Leben im Blauen Land
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Schlagwort-Archive: Informationsanspruch
Wenn Agatha Christie die Fälle des Bundesverwaltungsgerichts lösen dürfte…
„I never liked journalists. I let them all die in my books“ Agatha Christie * 15. September 1890 in Torquay Sie hätte charmant und vergnüglich das Problem gelöst, das den Richtern des Bundesverwaltungsgerichts auf deren Arbeitstisch liegend Stirnrunzeln
Veröffentlicht unter Ironymus Sein, Presserecht, Prozesse, Rundfunk- und Medienrecht, Verfahrensrecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht
Verschlagwortet mit 7 B 16.454, Abgeordneter, Auskunftsanspruch, BayAbgG Art. 4a Abs. 3, BayAbgG Art. 6 Abs. 7 aF, BayAbgG Art. 8, BayLV Art. 100, BayLV Art. 101, BayLV Art. 13 Abs. 2, BayPrG Art. 4, Bruttovergütung, Bundesverwaltungsgericht, BVerwG 7 C 5.17, Freiheit des Mandats, Freiheit des Mandats eines Landtagsabgeordneten, Gesetz zur Änderung des bayerischen Abgeordnetengesetzes vom 8. Dezember 2000 (GVBl. S. 792) § 2 S. 2, GG Art. 1 Abs. 1, GG Art. 2 Abs. 1, GG Art. 5 Abs. 1 S. 2, Informationsanspruch, Informationsinteresses der Presse, Landtagsabgeordnete, M 10 K 13.4759, RA Dr. Johannes Weberling | Berlin, RA Romatka & Collegen | München, Recht auf informationelle Selbstbestimmung, VG München, VGH München
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