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Alles Recht in der Welt ist erstritten worden, jeder wichtige Rechtssatz hat erst denen, die sich ihm widersetzten, abgerungen werden müssen, und jedes Recht, sowohl das Recht eines Volkes wie das des Einzelnen, setzt die stetige Bereitschaft zu seiner Behauptung voraus. Rudolf von Ihering
Lizerls Leben im Blauen Land
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Schlagwort-Archive: VwGO § 123
Too good to be truly human – oder warum das VG München (WIRKLICH) den Zugang zu Masterstudium ablehnte: Wegen TÄUSCHUNG durch KI-Essay
Zu gut, um menschlich zu sein? Die Technische Universität München (TUM) hatte einen Bewerber abgelehnt und vom laufenden Bewerbungsverfahren ausgeschlossen, weil er versucht habe, den Bewerbungsprozess unerlaubt durch Künstliche Intelligenz (KI) zu beeinflussen. Mit diesem Fall hatte sich das Verwaltungsgericht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bayern, Forschung und Wissenschaft, Kommentar, News & Medien, Prozess- und Beweisrecht, Prozesse, Rechtsprechung, Verfahrensrecht, Verwaltungsrecht
Verschlagwortet mit BayHIG Art. 90 Abs. 1 Satz 2, Beschluss v. 28.11.2023 – M 3 E 23.4371, einstweiliger Rechtsschutz, VG München, Vorwurf der unerlaubten Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz bei Verfassen des vorgelegten Essays, VwGO § 123, Zugang zum Masterstudium, Zulassung zum Eignungsverfahren, Zulassung zum Studiengang
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