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Alles Recht in der Welt ist erstritten worden, jeder wichtige Rechtssatz hat erst denen, die sich ihm widersetzten, abgerungen werden müssen, und jedes Recht, sowohl das Recht eines Volkes wie das des Einzelnen, setzt die stetige Bereitschaft zu seiner Behauptung voraus. Rudolf von Ihering
Lizerls Leben im Blauen Land
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Archiv der Kategorie: Rechtsprechung
Bundesverfassungsgericht zur Änderung des Bundeswahlgesetzes
Der Bundesgerichtshof verhandelt am 23. und 24. April 2024 über verschiedene Verfahren, die sich mit Änderungen des Bundeswahlgesetzes befassen. Die Antragsteller kritisieren den Gesetzgebungsprozess und verschiedene Regelungen wie die Zweitstimmendeckung und die Abschaffung der Grundmandatsklausel. Sie fordern eine verfassungsrechtliche Neubewertung der Sperrklausel und argumentieren, dass die Änderungen das Recht auf Wahlrechtsgleichheit und Chancengleichheit der Parteien verletzen. Die Verfahren wurden von verschiedenen Parteien, Mitgliedern des Bundestages und Privatpersonen eingeleitet. Es handelt sich um die Aktenzeichen 2 BvF 1/23, 2 BvF 3/23, 2 BvE 2/23, 2 BvE 9/23, 2 BvE 10/23, 2 BvR 1523/23, 2 BvR 1547/23. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bayern, Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Terminhinweise, Verfahrensrecht, Verfassungsrecht
Verschlagwortet mit 2 BvE 10/23, 2 BvE 2/23, 2 BvE 9/23, 2 BvF 1/23, 2 BvF 3/23, 2 BvR 1523/23, 2 BvR 1547/23, 5% Klausel, Art 21 I 1 GG, Art 38 I 2 GG, „Bundeswahlgesetz 2023“, Änderungen des Bundeswahlgesetzes, Bayerische Staatsregierung, Bayern, Bundestag, Bundestagsabgeordnete, Bundesverfassungsgericht, Bundeswahlgesetz, Bundeswahlrecht, BVerfG, CDU/CSU-Fraktion, CSU, Fünfundzwanzigstes Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 8. Juni 2023, Fraktion DIE LINKE;, Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes, Grundgesetz, Grundmandatsklausel, Mündliche Verhandlung in Sachen „Bundeswahlgesetz 2023“, Normenkontrollverfahren, Organstreitverfahren, Partei CSU, Recht auf Chancengleichheit der Parteien, Sperrklausel, Verfahren der Zweitstimmendeckung, Verfassungsbeschwerdeverfahren, Verfassungsrecht, Wahlkreisbewerber, Wahlrechtsgleichheit
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BGH: Revisionen in Sachen „Einbruch ins Grüne Gewölbe“eingegangen
Der Bundesgerichtshof hat bestätigt, dass die Revisionen im Fall „Einbruch ins Grüne Gewölbe“ eingegangen sind. Vier Angeklagte haben Revision gegen ihre Verurteilungen eingelegt, die das Landgericht Dresden wegen eines spektakulären Einbruchs in das Dresdner Grüne Gewölbe ausgesprochen hat. Die Angeklagten wurden wegen schwerer Brandstiftung, Diebstahl mit Waffen und weiteren Straftaten verurteilt. Der Bundesgerichtshof hat noch keinen Termin für die Verhandlung festgelegt. Die Generalbundesanwaltschaft schlägt vor, über die Revisionen ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden und alle Anträge als unbegründet abzulehnen.
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Verschlagwortet mit 5 StR 125/24, besonders schwere Brandstiftung, BGH, blühen, Blüte, Brandstiftung, Bundesgerichtshof, Deal, Dresden, Einbruch, Einbruch ins Grüne Gewölbe, Eingang der Revision, Frühling, gefährliche Körperverletzung, gemeinschädlich, gemeinschädliche Sachbeschädigung, Generalbundesanwalt, Grünes Gewölbe, Liz Collet Photography, Mandelblüte © Elke Rampfl-Platte, Mandelblüte © Liz Collet, Mandelblüte in der Pfalz, Pfalz, Rechtsfolgenausspruch, Rechtshängigkeit, Revision, Revisionen, Rheinland-Pfalz, Strafrecht, Strafrechtliche Deal, vorsätzliche Brandstiftung
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Neues Gesetz zum Schutz künstlicher Befruchtung in Alabama
Das neue Gesetz in Alabama bietet Immunität für Haftungsansprüche im Zusammenhang mit In-Vitro-Befruchtungen. Es hebt ein früheres Gerichtsurteil auf, das gefrorene Embryonen als Kinder betrachtete. Die Universität von Alabama plant, IVF-Behandlungen wieder aufzunehmen. Republikaner, darunter Ex-Präsident Donald Trump, distanzierten sich von dem Obersten Gerichtsurteil, das von US-Präsident Joe Biden kritisiert wurde. Dies folgt auf die Aufhebung des Grundsatzurteils „Roe v. Wade“, wodurch Bundesstaaten das Recht auf Abtreibung regeln können. Die Frage, ob Kliniken von Haftung und Verantwortung entbunden werden sollen, ist umstritten.
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